Trattoria a Muntagnola
Mit vielen Informationen und kuriosen Einfällen versucht man hier, die Gäste zu unterhalten. Da wird die Geschichte von La Mamma erzählt, die für die tägliche Zubereitung der Nudeln zuständig ist, an jedem Tisch liegen eine Lesebrille bereit und Buntstifte zum Ausmalen der Platzdeckchen. Nachdem wir uns mit der Karte in Form einer abgegriffenen Papierrolle beschäftigt haben, bestellen wir die Basics, an denen man „gute Italiener“ ja erkennen soll: Nudeln und Pizza, dazu einen Insalata del Marino. Es kommt ein Salat mit Dosentunfisch und harten Tomaten, bei dem das Dressing fehlt. Das kann man sich mit Essig und Öl selber machen, wenn man denn den extrem sauren Balsamico mag. Der Rest ist schnell erzählt: Die Cannelloni Spinaci waren fade mit Spinat und Ricotta gefüllte Nudelröllchen mit wässriger Tomatensauce, die Ravioli Ricotta war wohl die Zwillingsschwester, nur als Ravioli verkleidet. Von der Pizza Prosciutto mit spärlichem Belag bleibt vor allem ein zäher, schwer zu kauender Hefeteig im Gedächtnis. Unser Fazit: Hier soll wohl mittels unnützem Chichi von der mangelnden Küchenleistung abgelenkt werden
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