G.L.A.S.S. bringen Robin Hood nach Bremen
Die einzigartige Mischung aus wuchtigen Metal-Gitarren, zauberhaften Geigenklängen und der betörenden Stimme von Frontfrau Katy kann nur eines heißen: G.L.A.S.S. sind zurück und haben neue Musik im Gepäck.
Inhaltsverzeichnis
Über G.L.A.S.S.
Erste deutschsprachige Female Fronted Symphonic Metal Band, zweimalige Gewinner beim Deutschen Rock und Pop Preis… – Titel sammeln steht bei G.L.A.S.S. an der Tagesordnung. Nach ihren Anfängen als leidenschaftliches Seitenprojekt der Frontfrau Katy aus dem Spring und des Gitarristen Erik Blumenthal hat die Band jetzt Großes vor. Was sich hinter dem Namen verbirgt, ist dabei auch in den Songs Programm: „Geschichten-Legenden-Annalen-Sagen-Schriften“ ziehen sich wie ein roter Faden durch die musikalische Narrative der Band. Bestehende Fans sowie Kritiker schätzen G.L.A.S.S. für ihren einzigartigen Klang, der durch die fest integrierte Geige wahrlich aus der Szene heraussticht. Die anstehenden Neuveröffentlichungen geben jetzt neuen Metal-Begeisterten die Möglichkeit, sich dem Fan-Wolfsrudel anzuschließen.
Alt-Bremen lebt auf
Das älteste Stadtviertel Bremens wird ganz neu besungen: Der neue Song „Schnoor Deern“ ist eine weibliche Robin Hood Geschichte, die dem berühmten Schnoor-Viertel alle Ehre macht. Sowohl die Handlung des Songs als auch das begleitende Musikvideo spielen dort. Es geht um Fragen sozialer Gerechtigkeit und starke Frauen mit einem selbstbestimmten Lebensweg: „Beides (leider) auch im heutigen Europa noch ein Thema“, so Frontfrau Katy. Auf die Ohren gibt es die Single am 25. August, doch damit nicht genug. Nach der Auftakt-Single folgen im Laufe des Jahres noch „Odysee“ und „Schwarze Vögel“, ebenfalls inklusive Musikvideo. Mit Szeneikone Jacob Hansen im Produzentenstuhl verspricht das neue Material, auch höchste Erwartungen zu befriedigen.
Musik für die Wolfsseele
Mut, Abenteuer und Zuversicht: Das sind nur drei der vielen Saiten, die G.L.A.S.S. in ihren Songs anschlagen. Dabei geht es sprachgewaltig zu, denn ins Zentrum ihrer Musik stellt die Band die „Sehnsucht nach Individualität und einem freiheitlichen Lebensgefühl, dass der romantischen Seite ihrer schwarzbunten Seele und ihrem Sinn für (Zwischen-)Menschliches Raum gibt.“
Ein neues Album wird es im nächsten Jahr geben, inklusive eines Werder-Songs für die Bremer Fussballfrauen. Wer schon vorher das Verlangen verspürt, mit den Wölfen zu heulen, kann das Wolfsrudel und die Band am 31. August live im Meisenfrei Bremen erleben.