Filmrezension: Dieses bescheuerte Herz (Bundesstart 21.12.17)
Geld, Sorgen, Drogen, Medikamente, Sex, Schmerz. Party. Hospiz. Ein Leben im Rausch vs. ein Leben auf Zeit.
Eine Liste mit 25 Dingen, die er tun will, bevor er stirbt. Diese Liste schreibt der seit seiner Geburt herzkranke Daniel Meyer zusammen mit dem Star-Biografen Lars Amend in dessen Roman „Dieses bescheuerte Herz“. Auch im gleichnamigen Film wird der Fokus unter der Leitung von Regisseur Marc Rothemund auf genau diese Liste gelegt.

Der großspurige Lenny lebt in seinem Erwachsenen-Kinderzimmer im Haus seines Vaters, mag schnelle Autos, wilde Nächte und ist glücklich so ganz ohne Perspektive. Was ihn mit David, dem schwerkranken Teenager, verbindet, ist nur eines: der Herzspezialist Dr. Reinhard (Uwe Preuss) – Lennys Vater und Davids Arzt. Dieser dreht Lenny den Geldhahn zu. Damit das Geld jedoch wieder fließt, soll er sich um David kümmern. Bye Bye Unbeschwertheit und Hallo, Kinderhospiz und Verantwortung …
Die alte Leier: Get your life together


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