Gewinne 2×200 EUR NIKE Gutscheine von PRINZ SPORTLICH und SNKRADDICTED für deinen neuen Style
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Was haben Frauen und Männer oft gemeinsam? Ganz klar: die Leidenschaft für Schuhe! Mehr als nur ein Fashion-Statement sind Sneaker, weil sie dank riesiger Auswahl von neuen Modellen bis hin zu zeitlosen Klassiker wie Nike Air Force 1 oder Nike Dunk für jeden Stil das passende Exemplar bieten. Und das Beste? Du musst kein Vermögen ausgeben. Unsere Sneaker-Experten verraten dir, wie das geht und verschenken on top 2 x 200 EUR Nike Gutscheine.
Till Schiffer von PRINZ SPORTLICH und Tamo Gengel von SNKRADDICTED haben mit ihren Unternehmen die perfekten Plattformen für alle Sneakerheads geschaffen, um bestens informiert zu sein und kräftig zu sparen. Im Interview verraten sie ein paar exklusive Insights.
Für die PRINZ-Community stellt ihr 2×200 EUR Nike Gutscheine zur Verfügung. Eure Follower überrascht ihr ebenfalls gerne. Warum ist euch das so wichtig?
Till Schiffer: “Unsere Community sind unsere ‘Kunden’, auch wenn sie nicht direkt bei uns kaufen, sondern auf unsere Empfehlung bei unseren Partnern. Ohne unsere Community würde es uns nicht geben. Dementsprechend behandeln wir sie auch.”
Was bieten eure Apps den Nutzern?
Till Schiffer: “Bei PRINZ SPORTLICH haben wir Expertenwissen, wann es wo die besten Angebote gibt. Durch die mittlerweile engen Verbindungen zu vielen Brands und Shops haben wir einen enormen Wissensvorsprung. Zugleich ist unsere App das fortschrittlichste Produkt in unserer Nische, um den Nutzern die mit Abstand beste User Experience zu bieten.”
Tamo Gengel: “Mit der SNKRADDICTED App verpasst man keine Releases oder Restocks mehr. Wer sich z.B. eine Sammlung aufbauen möchte und spezielle Sneaker bereits im Blick hat, die in den nächsten Wochen erscheinen, wird mit unserer App rechtzeitig informiert. Falls der Sneaker nach Release bei einem Shop gerestocked wurde, gibt es auch eine Mitteilung.”
Welche Sneaker sollte jeder im Schrank haben und warum?
Tamo Gengel:“Das ist ganz individuell. Jeder hat seinen eigenen Geschmack und sollte tragen, was ihm gefällt und nicht, was gerade gehyped ist. Sich Inspiration zu holen ist gut, aber schlussendlich sollte jeder tragen, was einem persönlich am besten gefällt und zu einem passt.”
PRINZ SPORTLICH und SNKRADDICTED gehören als Firmen zusammen. In diesem Jahr gab es über 200 Bewerber auf zwei Azubi-Stellen. Was macht euch so attraktiv für Mitarbeiter?
Till Schiffer:“Es ist ein Mix aus den Werten, die wir als Unternehmen vermitteln und der Branche, in der wir arbeiten. Diese ist besonders für junge Menschen extrem interessant. Wenn ich bei einem Bewerber sehe, dass er richtig Bock hat bei uns anzufangen, kreativ ist, sich weiterentwickeln möchte und für das Thema brennt, ist mir das viel wichtiger. Alles andere lernt man bei uns. Ich sehe mich nicht als klassischen Chef. Ich gebe zwar die Richtung vor, höre mir aber jederzeit die Vorschläge und Ideen meiner Mitarbeiter an, welche oft umgesetzt werden. Es ist für mich ein Geben und Nehmen.”
Ihr seid beide als junge Studenten mit euren Unternehmen gestartet. Was war damals eure Inspiration?
Till Schiffer: „Inspiriert haben mich meine Freunde, als sie mich fragten, wie ich mir als Student, der nicht das große Geld hatte, immer neue Sneaker und Klamotten leisten konnte. Ich begann, ihnen zu helfen, und dachte bald: ‘Wenn sie Interesse haben, gibt es sicher andere, die auch Deals für Sneaker & Streetwear wollen!’ Dass daraus ein Unternehmen entsteht, das den größten Brands und Shops der Szene wie NIKE, Snipes, adidas, Foot Locker & Co. Millionen-Umsätze vermittelt und meiner Familie und jungen Leuten Arbeitsplätze bietet, habe ich nie zu träumen gewagt.“
Tamo Gengel: „Als ich 2016 mit SNKRADDICTED startete, sammelte ich bereits Sneaker und interessierte mich für Social Media. Damals war Instagram noch anders, Facebook populär, TikTok existierte nicht. Ich begann, Sneaker auf Instagram zu posten, erhielt schnell tausende Likes und neue Follower. Zu dieser Zeit konnte man auf Instagram noch leicht organisch wachsen. Ich kannte PRINZ SPORTLICH von Facebook und dachte, dass eine Zusammenarbeit passen würde. Kurzerhand kontaktierte ich Till per Mail, und binnen 10 Minuten rief er an. Wir erkannten, dass wir dieselbe Vision hatten, trafen uns zwei Wochen später und arbeiten seitdem zusammen.“
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