Mathilde Tea Room
Im Regal werben nicht nur die feinen LOV-Teesorten um Käufer und Genießer im Tea Room. Es stehen auch gleich noch die obligatorischen Krönungs- und Hochzeitstassen mehrerer Generationen der Royals als Service-Gedeck daneben. Eine Kaffeekanne fungiert im Entree als Lampenschirm. Die Einrichtung ist schlicht aber ideenreich und authentisch piefig britisch. Im „Mathilde Tea Room“ gibt es gemäß der britischen Tradition Tee. Unzählige Sorten, dazu englisches Breakfast wie beispielsweise Spiegelei, gebackene Bohnen, Toast und Würstchen. Wer es lieber süß mag, greift zu hausgemachten Kuchen oder Shortbread. Wer es nicht ohne Kaffee aushält, wird sogar besser als in England versorgt. Und wer die in Norddeutschland bereits beliebten Scones mit Rahm (Clotted Cream) und Marmelade sucht, findet hier die besten südlich von Hamburg (sagen wir mal). Für uns sollen es aber lieber ein Stück Rhabarber-Tarte bzw. Brombeer-Tarte (je 2,20 Euro) sein. Beide schmecken exzellent und sind vom Belag her so erfrischend wie fruchtig. Den Boden hätte keine französische Back-Oma besser hinbekommen. Nur leider fallen die Stücke fürs Geld ein wenig klein aus. Aber das ist in Nürnberg ja bereits ein gewohntes Bild bei guter Backkunst. Die hat eben ihren Preis.
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