Hülsmannshof
Lust auf etwas Nostalgie? Dann ist der „Hülsmannshof“ eine gute Adresse. Am Rand der denkmalgeschützten Essener Gartenstadt Margarethenhöhe liegt das alte, aber frisch renovierte Fachwerkhaus mitten im Grünen. Drinnen: offenes Balkenwerk, das dem Restaurant charmant rustikale Noten verleiht. Draußen vor der Tür: der schönste Biergarten der Region. Hohe, alte Bäume spenden viel Schatten, und Hainbuchhecken teilen die Terrasse in fast intime Nischen. Dass hier dennoch mit der Zeit gegangen wird, verrät der „Hugo“ auf der Getränkekarte. Der Trenddrink des Sommers schmeckt erfrischend feinherb, schlägt allerdings mit 6 Euro zu Buche. Und die Küche? Wir wählten das Rinderfilet, das trotz der schmackhaften Peffersoße nicht wirklich überzeugen konnte. Das Fleisch: zart, aber grau statt rosa. Die Nudeln zur Putenbrust an gebratener Ananas: schlichtweg verkocht. Und auch das zu allen Gerichten gleiche Gemüse hatte den besten Garpunkt verpasst. Dagegen schön abwechslungsreich: der Vorspeisenteller mit Roastbeef, Scampi, Lachstatar und Reibekuchenplätzchen. Nächstes Mal ordern wir lieber wieder Salat und Currywurst.
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