Stadtmitte

Die Anstrengung der Verwaltung und Anrainer während der letzten Jahre haben sich gelohnt: Die Gegend zwischen Bahnhof und Kö, zur Jahrtausendwende noch ein Schauplatz für Gewalt, Drogen und Prostitution, ist sicherer und schöner geworden. Hand in Hand mit den Maßnahmen zur Eindämmung der Kriminalität gingen die Neugestaltung vom Worringer Platz, die Renovierung des Bahnhofs, die Modernisierung und Begrünung der Graf-Adolf-Straße und die schmucke Gestaltung des Stresemannplatzes durch Künstlerin Tita Giese. Auch die hier ansässige Nippon-Community hat in den letzten Jahren ihren kulturellen und gastronomischen Einflussbereich rund um die Immermannstraße weiter ausgebaut – das macht allen Düsseldorfern Spaß, aber als Anwohner hat man es nach Sushi und Sake nicht weit und spart sich die nervige Parkplatzsuche. Apropos Parkplätze: Wer in Stadtmitte wohnt, geht zu Fuß zur Kö oder in die Altstadt – hat somit ein riesiges Angebot an Shops und Lokalen in Laufweite, und die Clubs und Restaurants im Hafen erreicht man im Taxi für unter 10 Euro. Und wenn man wirklich mal mit dem Auto unterwegs war, findet man meistens einen freien Anwohner-Parkplatz. Wer auf Nummer Sicher gehen will, kann auch in einem der zahlreichen Parkhäuser einen Dauerparkplatz anmieten, der kostet zwar mindestens 80 Euro, aber bei Wohnungsschnäppchen für 6 Euro den Quadratmeter rechnet sich das immer noch gut.

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Düsseldorf
Map data © OpenStreetMap contributors, CC-BY-SA
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