Rolltore als effektiver Einbruchschutz – so kommen sie zum Einsatz

Ein Einbruch ist ein Schock, egal ob er im Geschäft oder in der Privatwohnung passiert. Geschäftliche Einbrüche führen meist zu höheren finanziellen Schäden, während ein Einbruch ins Zuhause zu einem maximalen Vertrauensverlust in die Sicherheit der Umgebung führen kann. Schutzmaßnahmen gibt es für beide Bereiche, sie werden aber oft nicht intensiv genug umgesetzt. Hier kommen wertvolle Tipps, wie sich Betriebe und Privatpersonen mit einem Rolltor vor dem Einbruch schützen können.

Wirkungsvolle Abschreckung – Diebe schon optisch abwehren

Gelegenheit macht bekanntlich Diebe und daher ist es wichtig, schon vorher abschreckende Maßnahmen zu greifen. Bei Einbruch der Dunkelheit zeichnen Rolltore Frankfurt und andere Großstädte aus. Das Bild ist klar: Wenn die Geschäfte die schweren Eisengitter herunterlassen, ist Einbruch zwecklos. Das Rolltor fungiert dabei nicht nur als physische Abwehr, sondern suggeriert Dieben schon beim ersten Anblick, dass es hier zwecklos ist.

Dieser Mechanismus ist ähnlich wie der deutlich sichtbaren Alarmanlage am Haus. Eine rot blinkende Lampe warnt den Dieb, dass hier Schutzmaßnahmen gegen Einbrüche getroffen wurden. Der Spruch, dass die Gelegenheit potenzielle Diebe zum Zugriff verleitet, ist keine Erfindung, sondern ein Fakt. 

Praktischer Einsatz von Rolltoren – für welche Bereiche sind sie geeignet

Wer durch die Innenstadt läuft, hat sich an den Anblick von Rolltoren bereits gewöhnt. Sie signalisieren nicht nur dem Dieb die Sinnlosigkeit seines Handelns, sondern auch, dass das Geschäft nicht geöffnet hat. Aber nicht nur Ladengeschäfte können von Rolltoren profitieren, auch in anderen Bereichen kommt diese Form des Diebstahlschutzes zum Einsatz.

Wer in den Sommerurlaub fährt und das eigene Geschäft über mehrere Tage allein lassen muss, macht sich Sorgen um die Sicherheit. Dabei muss es kein Einzelhändler sein, dessen Kasse verlockend auf Diebe wirkt. Auch Versicherungsagenturen, Beratungsbüros und sogar Dienstleister wie Frisöre sind vor Einbrüchen nicht geschützt. Hängt dann noch ein Schild bezüglich des Urlaubs an der Tür, ist das fast schon eine Einladung für den Dieb. In Großstädten sind Rolltore an der Tagesordnung und werden unter anderem bei folgenden Unternehmensarten eingesetzt: 

  • Öffentliche Behörden
  • Privathäuser mit Einfahrt
  • Dienstleistungsbüros 
  • Restaurants und Kneipen
  • Parkhäuser
  • Ladenlokale aller Art

Einbruchsfalle Garage – der Weg für Einbrecher ins Haus

In Deutschland ist die Zahl der Einbrüche in den letzten Jahren zurückgegangen, allerdings sind immer noch genug Haushalte betroffen. Häufige Einfallstore sind Balkone und Terrassen, aber auch die Garage ist ein Problem.

Letztere kann durch ein Rolltor effektiv vor Einbrüchen geschützt werden, insbesondere bei längerer Abwesenheit. Klassische Garagentore mit Schloss können von findigen Einbrechern geknackt werden. Der zusätzliche Schutz durch ein Gitter ermöglicht, dass der Aufwand für den Dieb zu hoch wäre und die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls reduziert wird. 

Fazit: Lieber geschützt als bestohlen

Die Polizei in Deutschland liefert regelmäßig Kampagnen zum Einbruchschutz und gibt Verbrauchern Tipps, wie sie ihre privaten Räumlichkeiten schützen können. Neben Installationen wie Rolltoren ist es wichtig, Kenntnis über die größten Schwachstellen zu erlangen. Wer möchte, kann sich bei vielen Polizeidienststellen sogar beraten lassen, solche Angebote sind meist kostenlos.

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