Eduard Duckesz-Haus/ Jüdischer Friedhof Altona
Zwischen König- und Louise-Schröder-Straße liegt Altonas ältestes Kulturdenkmal. Im Sommer verbirgt sich der jüdische Friedhof hinter einer dichten Hecke. Bereits am 31. Mai 1611 erwarb die portugiesische Judengemeinde Hamburgs vom Altonaer Landesherren Graf Ernst v. Schauenburg den Platz für die Friedhofsanlage. Neben den portugiesischen Juden (Sephardim) nutzten später auch die in Altona lebenden hochdeutschen Juden (Aschkenasim) den Begräbnisplatz. Die oft aufwendig gestalteten Grabsteine und Stelen sind nur nach Absprache mit der Jüdischen Gemeinde zu besichtigen.
- Montag
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14:00–17:00 Uhr
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14:00–17:00 Uhr
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14:00–17:00 Uhr
Geschlossen an jüdischen und gesetzlichen Feiertagen, in den Winterferien sowie bei Sturm, Schnee und Eis: 19.12.13-4.1.2014, 15./16.4., 20.-22.4., 1.5., 29.5., 4./5.6., 8./9.6., 25./26.9., 3./4.10., 9./10.10., 16./17.10., 19.12.14-4.1.2015
Männliche Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.
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Männliche Besucher werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen.
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Öffentliche Verkehrsmittel
S Königstraße/ Reeperbahn; Bus: 112 Fischmarkt, 36 Reeperbahn, 283 Blücherstraße
Eintrittspreise
5 € Specials
Angebot für Einzelbesucher: Rundgang über den Friedhof: Zwischen Grabmal und Kulturdenkmal.Gruppen buchen Führungen bitte ausschließlich über den Museumsdienst Hamburg: 040 - 428 131 - 0, www.museumsdienst-hamburg.de
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Hebräisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Spanisch, Gebärdensprache mehr
Map data © OpenStreetMap contributors,
CC-BY-SA
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