Grill Of Arabia
Betreiber Georg Saliba legt seine Stirn in Falten. Seit Monaten schon verschwindet seine zweite „Grill Of Arabia“-Filiale hinter einer Baustelle am Schulterblatt. Coole Schanzen-Slacker gehen an dem arabischen Lokal vorbei, dabei eilt ihm doch ein so guter Ruf voraus. Wo die Filiale in Eimsbüttel für exzellente Mazza- Speisen steht, wirkt der Ableger eher wie ein etwas gesichtsloses Kombi-Restaurant. Da die Shaourma mit Lamm oder die Nakanek- Würstchen nur nach besserem Schnellimbiss schmecken, liegt es vielleicht nicht an der optischen Barrikade allein, dass die orientalische „Grill“-Filiale schnell übersehen wird.
Öffentliche Verkehrsmittel
U2 Osterstraße
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