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Jugendstillampen, weiße Tischdecken und Wände erhellen das Lokal und sorgen für Behaglichkeit. Der Chef, Herr Baschuleski, bedient seine Gäste persönlich und verfügt offenbar über den nötigen gastronomischen Sachverstand: Vom Chardonnay über das Hähnchenbrustfilet in Cognac-Sauce bis zu den Käsespätzle an grünen Blattsalaten schmeckt alles vorzüglich. Doch das Nonplusultra sind die flämischen Fladen, auch als Flammkuchen bekannt. Der Trick ist der hauchdünne krosse Teig und die richtige Menge Sauerrahm, Speck, Zwiebeln und Knoblauch. Der Koch versteht sein Handwerk und das macht Lust auf ein Wiederkommen. Erst recht, wenn man noch auf einen Absacker eingeladen wird – obwohl man schon bezahlt hat.