10 Dinge, die du in Dresden essen musst

Ob geditscht, heeß oder siess – Dresden hat einige kulinarische Genüsse zu bieten. Welche das sind, seht ihr hier!

Was dem Berliner seine Currywurst und dem Hamburger sein Fischbrötchen, ist dem Dresdner seine Eierschecke! Die Sächsische und im speziellen die Dresdner Küche hat einige Spezilitäten zu bieten! Ob geditscht, heeß oder siess – das schmeckt einfach jedem! Wir zeigen euch die Dresdner Spezialitäten, die man einfach kennen muss, egal ob Einhemischer oder Tourist.

Das hat die Dresdner Küche zu bieten!

1. Eierschecke

Die Kuchenspezialität aus Sachsen wird aus drei verschiedenen Teiglagen gebacken. Der Boden ist meistens ein süßer Hefeteig. In der Mitte folgt Vanille-Quark-Creme und abgeschlossen wird das ganze mit einem Guss aus Eiern, Pudding und Zucker. Achtung: Eierschecke ist sehr lecker! 

2. Quarkkeulchen

Zu DDR-Zeiten wurden Quarkkeulchen bereits mit Kartoffeln gemacht und so ist es auch immer noch in Sachsen. Richtige Sächsische Quarkkeulchen werden mit Kartoffeln und Rosinen zubereitet und verzaubern dich mit einem Biss.

3. Fettbemme

Um das Wort “Fettbemme” zu verstehen, muss das Wort erstmal auseinander genommen werden. Mit “Fett” wird Schmalz gemeint und “Bemme” bezeichnet im Sächsischen eine einfache Scheibe Brot. Es beschreibt also eine einfache Scheibe Brot, welche mit Schmalz bestrichen ist und meist mit sauren Gurken serviert wird. 

4. Sächsische Kartoffelsuppe

Bei Sächsischer Kartoffelsuppe werden Kartoffeln, Lauch und Möhren in einer Gemüsebrühe gekocht. Anders als bei einer üblichen Kartoffelsuppe ist, dass die Kartoffel noch stückig ist und Wiener Würstchen drin zu finden sind. 

5. Pulsnitzer Pfefferkuchen

Der Pulsnitzer Pfefferkuchen ist mit einer Fruchtkonfitüre gefüllt und mit Schokolade überzogen. Dieser ist nicht nur im Winter erhältlich, sondern das ganze Jahr über.

6. Dresdner Sauerbraten mit Rotkraut

Sauerbraten ist ein Rinderbraten, der mind. 2 Tage sauer eingelegt und anschließend zubereitet wird. Meist wird er mit Rotkohl und Klößen serviert. 

7. Dresdner Stollen

Die Marke des Dresdner Christstollen ist geschützt und muss Butter oder Butterschmalz, Sultaninen, süße und bittere Mandeln, Orangeat und Zitronat und natürlich Mehl, Wasser und Hefe enthalten. Zum Verfeinern sind Vollmilch oder Vollmilchpulver, Kristall- und Puderzucker, Zitronenpastenschale, Speisesalz und Stollengewürz zugelassen.

8. Holunderbeerensuppe mit Grießklößchen

Hierbei handelt es sich um eine Fruchtsuppe, die aus dem Saft der Beeren des Schwarzen Holunders hergestellt wird. Serviert wird diese mit Grießklößchen.

9. Soljanka

Soljanka ist die Suppe für eine ideale Resteverwertung. Sie wird mit Letscho, einer würzigen Paprika-Tomatensauce, zubereitet und enthält Wurstabschnitte, Zwiebeln und Gewürzgurken.

10. Dresdner Handbrot

Hierbei handelt es sich um ein Brot, welches mit Käse und gekochtem Schinken gefüllt und gebacken wird. Meist wird es mit einem Kräuterquark angerichtet. Natürlich ist es möglich, das Handbrot auch mit anderen Leckereien füllen.

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