Mehr Spaßbad geht gar nicht: fünf tolle Rutschen (für Hartgesottene gibt es eine rasant steile Black-Hole-Rutsche, Benutzung erst ab zwölf Jahren!), topmoderne Thermenlandschaft mit schönem Außenbecken, XXL-Sauna-Bereich, Wellenbad mit Riesenkrake. Und deshalb ist das Miramar – trotz langer Anfahrt (mit dem Auto braucht man von Frankfurt aus ungefähr eine Stunde) und leider enttäuschender Gastronomie unsere Nummer eins.
Highlights: Der riesige Saunagarten mit fünf Außensaunen. Nach dem Schwitzbad kann man sich im eiskalten Badesee abkühlen!
Fazit: Ein Erlebnisbad, wie es im Buche steht – wer alle Attraktionen genießen will, sollte einen Tagesausflug einplanen.
Die besten Spaßbäder in Frankfurt und Umgebung
Die geilste Rutsche, der höchste Wasserfall, der größte Fun-Faktor – PRINZ testete die besten Spaßbäder in und um Frankfurt

Die geilste Rutsche, der höchste Wasserfall, der größte Fun-Faktor – PRINZ verrät euch die besten Spaßbäder in und um Frankfurt.
Inhaltsverzeichnis
Miramar
Rhein-Main-Therme

Highlights: An jedem ersten und dritten Samstag im Monat gibt es Mitternachtssauna (bis 2 Uhr morgens). Einige Whirlpools sind hinter Palmen versteckt. Flirtfaktor: Hoch!
Fazit: Ob Familie mit Kindern, verliebtes Pärchen oder Single: Die Rhein-Main-Therme bietet allen etwas.
Monte Mare
Beim Teutates! Hier fühlen sich Kinder wie in einen Asterix-Comic versetzt. Säulen, Statuen und kleine Bachläufe mit Holzbrücken machen den Eindruck einer Römerstadt perfekt. Wasserfälle und Wildwasserkreisel sorgen für Spaß im angenehme 29 Grad warmen Nass. Außerdem erfreut ein Abenteuerschiff die kleinen Besucher. Also ab ins Monte Mare!
Highlights: Die Rutschenlandschaft: In der Black-Hole-Rutsche zucken bunte Lichteffekte durch den Kanal. Die Reifenrutsche macht einfach nur Spaß! Und in der Trichterrutsche kommt man sich vor wie in einer Klospülung.
Fazit: Kinder bis etwa 14 Jahre tauchen ab in eine andere Welt. Mit Beginn der Pubertät findet man die Kulisse dann aber eher kindisch.
Highlights: Die Rutschenlandschaft: In der Black-Hole-Rutsche zucken bunte Lichteffekte durch den Kanal. Die Reifenrutsche macht einfach nur Spaß! Und in der Trichterrutsche kommt man sich vor wie in einer Klospülung.
Fazit: Kinder bis etwa 14 Jahre tauchen ab in eine andere Welt. Mit Beginn der Pubertät findet man die Kulisse dann aber eher kindisch.

Seedammbad
Im Seedambad hat man viel Spaß: Alles ist super sauber, die Familienumkleide schön geräumig. Den Kids gefällt vor allem der Abenteuer-Bereich mit Strömungskanal, Kletterseil überm Becken und breiten Rutschen. In der Black-Hole-Rutsche gibt’s Strobo-Effekte und Technomusik.
Highlights: Einzigartig ist das Schwimmerbecken im Außenbereich (26 Grad) ist den ganzen Winter über in Betrieb.
Fazit: Hier kriegt man viel für wenig Geld. Perfekt für kleine Abenteurer – und für alle, die auch bei Kälte gerne draußen schwimmen.
Highlights: Einzigartig ist das Schwimmerbecken im Außenbereich (26 Grad) ist den ganzen Winter über in Betrieb.
Fazit: Hier kriegt man viel für wenig Geld. Perfekt für kleine Abenteurer – und für alle, die auch bei Kälte gerne draußen schwimmen.
Rebstockbad
Seit dem 06.10.2017 wieder geöffnet und bereit für den Familienspaß!

Highlights: Nirgendwo sonst schauen so viele Bademeister nach dem Rechten. Man fühlt sich wirklich gut aufgehoben, Eltern können mal abschalten.
Fazit: Citynahe Alternative mit der Müde-ins-Bett-fallen-Garantie!
Panoramabad
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln benötigen wir von der Stadtmitte gerade mal eine Viertelstunde, bis wir in der Umkleidekabine stehen. Top! Auch bei den Preisen für Eintritt und Speisen (eine leckere Portion Pommes gibt es für 2 Euro) ist das Panoramabad Spitze. Doch an dem 1990 sanierten Bad nagt der Zahn der Zeit. Die wenigsten und kleinsten Becken im Test sorgen bei Kindern schnell für Langeweile. Und: Die 75-Meter-Rutsche ist lahm!
Highlights: Eindeutig die Lage. Mit Bus, Straßenbahn oder U-Bahn kommt jeder schnell ans Ziel.
Fazit: Das Bad ist vor allem bei Freizeitsportlern beliebt – wer echte Action sucht, ist hier fehl am Platz.
Highlights: Eindeutig die Lage. Mit Bus, Straßenbahn oder U-Bahn kommt jeder schnell ans Ziel.
Fazit: Das Bad ist vor allem bei Freizeitsportlern beliebt – wer echte Action sucht, ist hier fehl am Platz.